ÜBER: |
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Der Verlag Hermann Schmidt geht in seinen Wurzeln auf die 1945 gegründete Universitätsdruckerei H. Schmidt zurück. Der Jurist Hanns Krach gründete das Unternehmen am 1. April 1945 und veröffentlichte einige juristische Fachpublikationen. Hermann Schmidt trat 1952 in das Unternehmen ein und führte es von 1959 bis 1986 als alleiniger Inhaber. Dabei widmete er sich in seiner verlegerischen Tätigkeit ganz seiner Wahlheimat Mainz und dem Bundesland Rheinland-Pfalz. Bertram Schmidt-Friderichs trat am 1. Januar 1986 in die väterliche Druckerei ein und führte sie von 1988 bis Ende 2013 alleinverantwortlich. Er gab bereits ab Ende der 1980er Jahre aufwändig gestaltete Bücher zu Typografie, Grafikdesign und Kunst heraus, für die ihm mehrere nationale und internationale Auszeichnungen verliehen wurden. Seit dem 1. Januar 1999 ist der Verlag Hermann Schmidt Mainz ein eigenständiges Verlagsunternehmen mit rund zwölf Mitarbeitern. Seit 1992 unterstützt Karin Schmidt-Friderichs die Programmplanung und ist für Marketing und Vertrieb verantwortlich. Das Unternehmenslogo, das Aldusblatt, geht auf den venezianischen Frühdrucker und Verleger Aldus Manutius zurück und steht als Symbol für Bücher von zeitloser Schönheit. Der Verlag ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. |
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Brainstorm - Mit Werbung spielt man nicht |