Alle "Deutscher Spiele Preis - Sonderpreis"-Gewinner
2016 | Knut-Michael Wolf für sein Lebenswerk |
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2012 | Wolfgang Kramer für sein Lebenswerk |
2010 | Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Jahrgangsstufe der Grundschule Fünter Weg in Mülheim an der Ruhr für die Entwicklung des Spiels „Ruhrpott-Party“ im Rahmen des Wettbewerbs „Kinder erfinden Spiele“ anlässlich der RUHR.2010 |
2007 | Stadt Essen und Messe Essen für die maßgebliche Unterstützung der Spiel, ganz besonders in den Anfangsjahren |
2003 | Ernst Pohle, Vorsitzender der Branchenvereinigung „Fachgruppe Spiel“ |
2001 | Spiele-Autoren-Zunft e. V. (SAZ), die durch ihre Arbeit wesentlich dazu beigetragen hat, die Rechte und Belange der bis dahin weitgehend anonymen Spieleautoren zu vertreten |
1998 | WDR für großzügiges Sponsoring junger Autoren auch außerhalb der Spieleszene. Weitere Preise für die Nachwuchsautoren Lotte Schüler, Stefan Feld und Peter Schurzmann |
1997 | Ravensburger für Think; Erweiterung des Angebots für anspruchsvolle Erwachsenenspiele; Eröffnung eines neuen Segments in der deutschen Spielelandschaft |
1996 | Friedhelm Merz in memoriam für hervorragende Leistungen im Spielebereich |
1995 | „Magic - The Gathering“ (Richard Garfield, Wizards of the Coast) für ein neues Spielsystem |
1994 | Eugen Oker für die Begründung der deutschen Spielekritik in den 1960er Jahren durch seine Spielerezensionen in der „Zeit“ „Looping Louie“ als Sonderpreis Aktionsspiel |
1993 | Klee Spiele für seine Klassiker Spiele Edition |
1992 | Alex Randolph für sein Lebenswerk als Spieleautor |
1991 | Nintendo für sein erstmals entwickeltes Mehrpersonen-Videospiel |