Der Palast von Alhambra

Spielziel ist es, durch Auslage von quadratischen Spielkärtchen (Gebäuden) in seiner Alhambra möglichst viele Siegpunkte zu erreichen.
Die Gebäudekarten müssen vorher mit Spielgeldkarten in vier unterschiedlichen Währungen gekauft werden.
In jedem Spielzug hat der Spieler die Wahl aus:

• Geld zu bekommen
• zu kaufen und zu bauen
• die Alhambra umzubauen

Der besondere Reiz des Spiels ergibt sich aus der Kombination unterschiedlicher Spielelemente:

• Beim Kaufen eines Gebäudes darf man bis zu fünf Spielzüge durchführen, wenn man passend zahlt.
• Die Gebäudekarten haben teilweise durchgezogene Kanten (Mauern). In der Alhambra dürfen Mauern nur an Mauern grenzen.
• Bei den Wertungen wird auch eine möglichst lange Außenmauer der Alhambra prämiert, was allerdings die Möglichkeiten zum weiteren Ausbau einschränkt.
• Der Zeitpunkt der ersten beiden von drei Wertungen ist nicht exakt vorhersehbar.

• As d'Or 2003 (Gewinner)
• Deutscher Spiele Preis 2003 (Nominiert)
• Essener Feder 2003 (Gewinner)
• International Gamers Awards 2003 (Nominiert "Multi-Player") (1. Juli 2002 bis 30. Juni 2003)
• Japan Boardgame Prize 2003 (Platz 3 "Die besten ausländischen Spiele für Anfänger")
• Japan Boardgame Prize 2003 (Platz 3 "Die besten Spiele für Fortgeschrittene")
• Juego del Año 2005 (Nominiert)
• Niederländischer Spielepreis 2005 (Nominiert)
• Schweizer Spielepreis 2003 (Gewinner "Familienspiele")
• Spiel des Jahres 2003 (Gewinner)

• 6 Startplättchen
• 54 Gebäudeplättchen
• 1 Bauhof
• 1 Zähltafel
• 12 Zählsteine
• 108 Geldkarten
• 2 Wertungskarten
• 6 Reservefelder
• 1 Beutel